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Die Einzelabfrage kann automatisiert werden. Dann wird der Insolvenzcheck vor dem Ausführen bestimmter Betreibungen automatisch vorgeschlagen.
Für die Automatisierung gibt es eine zweistufige Systemeinstellung:
  1. Im Menüpunkt System / Einstellungen / Reiter Betreibung gibtes eine Einstellung, ob der Insolvenzcheck grundsätzlich vorgeschlagen wird. Diese Einstellung steht standardmäßig auf nein und muss aktiviert werden:
Abb. 577: Insolvenzcheck - Vorgabe in den Systemeinstellungen
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  1. In der Leistungs-/Betreibungsliste kann man hinterlegen, bei welchen Betreibungskürzeln ein Insolvenzcheck vorgeschlagen werden soll.
Dies geschieht in Programme / Tabellen warten, Tabelle Leistungen/Betreibungen. Es öffnet sich die die Liste aller Betreibungen. Sie wählen eine aus. Es öffnet sich das Fenster Leistungen/Betreibungen warten. Hier finden Sie die Option Insolvenzcheck vorschlagen.
Abb. 578: Insolvenzcheck - Vorgabe beim Betreibungskürzel
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Hinweis: Bei allen von ADVOKAT ausgelieferten Kürzeln für Klagen, Exekutionen (einleitend), bei bestimmten Mahnungen und bei der Ratenvereinbarung ist das schon voreingestellt. Bei allen kanzleiindividuellen Kürzeln müssen Sie das selber machen, damit eine automatische Abfrage erfolgt.
Wenn beide Optionen aktiv sind, dann wird vor dem Ausführen dieser Betreibung ein Insolvenzcheck automatisch vorgeschlagen.
Hinweis: Die Forderungsbetreibung kann auch als Stapellauf über alle Akten gestartet werden. In diesem Fall wird nicht jede Betreibung einzeln überprüft, sondern es erfolgt zuerst eine Selektion über alle Gegner aller selektierten Akten. Dann wird die Trefferliste einmalig für alle erfassten Personen angezeigt. Danach wird in jeder Betreibung gegebenenfalls die Barauslage eingetragen. Abschließend wird jede Betreibung einzeln ausgeführt. Die Warnung wird dann wie bei der Betreibungsabfrage einzeln pro Betreibung angezeigt, es kann damit pro Betreibung die Erstellung verhindert werden.