5.11.3 Formatierung von Vorlagen
Die Formatierung (Zeichenformatierungen wie Schriftart, Unterstreichen, Kursiv, Fett, etc., und Absatzformatierungen wie Zeilenabstand, Einrückungen von links oder rechts, hängende Einzüge (eingerückter oder voller Fließtext, etc.) wird direkt aus der Word-Vorlage übernommen.
Die Stoppcodes werden beim automatischen Einfügen durch den entsprechenden Aktinhalt ersetzt.
Wenn ein Stoppcode beim Einfügen mehrzeilig ist, werden die einzelnen Zeilen durch Zeilenschaltungen (Umschalt+Enter) getrennt.
Es ist nicht in allen Fällen möglich, einen Stoppcode, der in einer Word-Tabelle vorkommt, außerhalb einer Tabelle zu verwenden.
Wenn das Ergebnis eines Stoppcodes leer ist, wird üblicherweise der gesamte Absatz gelöscht (Absatzlöschbefehl).
In der Praxis speichert Word Formatierungen (Fett, Kursiv, Unterstrichen) in recht komplizierter Art. Es kann leider vorkommen, dass eine Vorlage, in der einfache Formatierungen vorgenommen werden, nicht mehr ausgefüllt wird.
Folgende Regeln sollten Sie daher beachten:
Ein verändertes Dokument sofort testweise verwenden
Formatierungen dürfen keinesfalls innerhalb eines Stoppcodes wechseln
Wenn Stoppcodes in Tabellen vorkommen, müssen diese Tabellenzellen (Absätze) jedenfalls einzeln formatiert werden. Auch sonst sollten Sie absatzweise markieren und nicht über mehrere Absätze hinweg. Dabei sollte die beendende Absatzmarke nicht markiert sein!
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