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  1. Ein Termin wurde in ADVOKAT eingegeben und via Outlook auf das Mobilgerät übernommen. Nun wird der Termin am Mobilgerät von 03.02.2016 auf 02.02.2016 vorverlegt.

    • Ein wenig später wird er durch Anruf in der Kanzlei nochmals um einen Tag auf 01.02.2016 vorverlegt. Die letzte Änderung wird in ADVOKAT eingetragen.

    • Wir haben jetzt den Fall, dass in allen drei Programmen derselbe Termin unterschiedlich gespeichert ist, richtig ist der 01.02.2016.

  2. Es kommt zu folgendem Szenario: Es folgt zuerst eine Synchronisation des Mobilgeräts mit Outlook. Der Outlooktermin wird richtigerweise überschrieben, da der Termin am Mobilgerät neuer ist.

  3. In Outlook steht jetzt 02.02.2016. Beim Synchronisieren setzt Outlook die Termin-Geändert-Zeit auf den Synchronisationszeitpunkt. Als nächstes wird ADVOKAT mit Outlook synchronisiert.
    Nun sind aber beide Termine (in ADVOKAT und Outlook) seit der letzten Synchronisation geändert worden. Der Outlooktermin ist neuer, da später durch Synchronisation geändert.

  4. Der weitere Verlauf hängt davon ab ob manuelle Synchronisation oder Synchronisation mit Microsoft Office Outlook verwendet werden:

    1. Manuelle Synchronisation: Es muss darauf geachtet werden, welche Option man wählt wenn ein Terminkonflikt erkannt wird.
      Andernfalls wird bei Wahl von Option "Der neuere Termin hat Vorrang" der an und für sich richtige Termin in ADVOKAT mit 02.02.2016 überschrieben.

    2. Synchronisation mit Microsoft Office Outlook: Es gibt hier keine Möglichkeit einzugreifen.