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Zusätzlich können noch Einschränkungen über einen Filter erstellt werden.
Wichtig ist, dass sämtliche an der Synchronisation beteiligten Komponenten (also neben Server und Clients auch Domain Controller, Exchange Server und Smartphones) dieselbe Systemzeit eingestellt haben.
Die Synchronisation mit Microsoft Exchange läuft immer als Hintergrundprozess. Er verwendet dabei die Konfiguration, die über die Oberfläche erstellt wurde.
Änderungen über die Oberfläche werden immer auch an den Hintergrundprozess weitergegeben.
Der Dienst unterstützt Synchronisationen über Abgleiche mithilfe der Aktualisierungslisten. Über Intervalle wird gesteuert, wie oft eine Synchronisation erfolgt.