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Das Programm dient zur Synchronisation von ADVOKAT- Terminen und -Kontakten , Personen (Kontakten) und Aufgaben mit einem Microsoft Exchange Server.
Das Programm ist eine AdvoAll Anwendung, siehe Kapitel Allgemeines.

Eine Synchronisation zwischen ADVOKAT und Mobilgeräten (Smartphone/Tablet) direkt ist nicht möglich, es ist der Weg über Exchange erforderlich.
Die Einrichtung und Wartung der Synchronisation zwischen Microsoft Exchange und Mobilgeräten ist Aufgabe des IT-Betreuers.

In Exchange werden Termine, Kontakte und Aufgaben in eigenen Ordnern gespeichert. Für Termine werden die Ordner dabei als Kalender dargestellt, für Kontakte als Adressbuch und für Aufgaben als Vorgangsliste.
Dabei können jeweils mehrere Ordner erstellt werden. Es wäre also möglich, für jeden ADVOKAT Anwender einen eigenen Terminkalender, ein eigenes Adressbuch oder eine eigene Vorgangsliste zu erstellen.

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  • Synchronisierungsrichtung
    • Synchronisationin Synchronisation: in beide Richtungen synchronisieren
    • AdvokatExportnur AdvokatExport: nur Änderungen in ADVOKAT nach Exchange übernehmen
    • AdvokatImportnur AdvokatImport: nur Änderungen in Exchange nach ADVOKAT übernehmen
  • Verhalten bei einer Kollision: Definiert eine Vorrangregel, wie die einzelnen Elemente übernommen werden, siehe Kollisionsbehandlung.
    • VorrangFürNeuereÄnderungen VorrangFürNeuere: Änderungen des aktuelleren Elements werden übernommen. Änderungen des älteren Elements werden überschrieben.
    • AdvokatVorrangEs AdvokatVorrang: Es werden immer die Änderungen des Elements aus ADVOKAT übernommen.
    • ExchangeVorrangEs ExchangeVorrang: Es werden immer die Änderungen des Elements aus Exchange übernommen.

Zusätzlich können noch Einschränkungen über einen Filter erstellt werden.
Wichtig ist, dass sämtliche an der Synchronisation beteiligten Komponenten (also neben Server und Clients auch Domain Controller, Exchange Server und Smartphones) dieselbe Systemzeit eingestellt haben.
Die Synchronisation mit Microsoft Exchange läuft immer als Hintergrundprozess. Er verwendet dabei die Konfiguration, die über die Oberfläche erstellt wurde.
Änderungen über die Oberfläche werden immer auch an den Hintergrundprozess weitergegeben.
Der Dienst unterstützt Synchronisationen über Abgleiche mithilfe der Aktualisierungslisten. Über Intervalle wird gesteuert, wie oft eine Synchronisation erfolgt.