Zum Ende der Metadaten springen
Zum Anfang der Metadaten

Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 3 Nächste Version anzeigen »

Aktenkurzbezeichnung
Aktenkurzbezeichnung wird nicht geliefert: Die Aktenkurzbezeichnung wird nach dem System Namenskurzbezeichnung Klient1/Gegner1-Unteraktnummer erzeugt.

Aktenkurzbezeichnung wird geliefert: Bei gelieferter Aktenkurzbezeichnung wird diese herangezogen.
Wenn die Aktenbezeichnung bereits vorhanden ist, wird diese (je nach Angabe im Fenster Datenimport) weiternummeriert oder der bestehende Akt überschrieben.

Hinweis: Aktenkurzbezeichnungen sollte der Klient nur in Ausnahmefällen liefern. Es kann sonst folgender Fall entstehen:
Wenn z.B. der Gegner "MüllJo" geliefert wird und die Namenskurzbezeichnung wegen eines bereits vorhandenen "MüllJo" in "MüllJo2" geändert werden muss, wird die gelieferte Aktenkurzbezeichnung "MüllJo/...." nicht automatisch in "MüllJo2/...." geändert.
D.h. die gelieferte Aktenkurzbezeichnung genießt Vorrang, außer sie ist bereits vorhanden.

Gericht
Das Gericht wird, falls nicht geliefert, aus der Postleitzahl von Gegner1 ermittelt: bis Bemessung inkl. 130.000 das 1. BG, darüber das LG.
Wenn mehrere möglicherweise zuständige BG aufscheinen, wird dies im Importprotokoll vermerkt. Ebenso, wenn das LG herangezogen wird.

Streitgenossenzuschlag
Wird anhand Anzahl Klienten und Gegner errechnet, wenn er nicht geliefert wird.

Kollisionsprüfung
Beim Import der Aktbeteiligten findet die übliche Kollisionsprüfung ("Ist die Person, die jetzt als Klient angelegt wird, bereits in einem Akt als Gegner vorhanden und umgekehrt") statt.

Geschäftszahl
Jede gelieferte Geschäftszahl wird in die Tabelle Ident übernommen.
Beispiel: GZ12C123/93a

Kollisionskontrolle
Kollisionen (Klient bereits als Gegner vorhanden oder vice versa) werden zwar im Protokoll verzeichnet, aber nicht verhindert.

Wenn ein Akt neu angelegt wird, wird bei jeder Person, die als Klient erfasst wird, überprüft, ob sie bereits in einem Akt als Gegner angelegt ist.
Umgekehrt erfolgt diese Prüfung bei jeder Person, die als Gegner erfasst wird. Die Prüfung erfolgt anhand der Namenskurzbezeichnung. Personen mit unterschiedlicher Namenskurzbezeichnung sind für das Programm unterschiedliche Personen.

Die Kollisionskontrolle ist aus Geschwindigkeitsgründen eingeschränkt. Wenn eine Person bereits in 1 Akt als Klient erfasst wurde und nun erstmals als Gegner angelegt wird, erfolgt eine Kollisions-Meldung.
Dies geschieht auch noch das 2. bis 10. Mal. Ab dem 11. Mal erfolgt aber keine Warnung mehr.

  • Keine Stichwörter