Der Betrieb des ADVOKAT Telefonassistenten mit einer 3CX-Anlage unterliegt bestimmten Einschränkungen aufgrund dessen TAPI-Treibers.
Einschränkungen
- Das Abheben eines Anrufs via ADVOKAT Telefonassistent ist nicht möglich und muss daher manuell erfolgen.
Das kann mit dem Tischtelefon bzw. dem Headset erfolgen, direkt im 3CXPhone oder dessen globalen Tastenkombination 'Strg+Umschalt+A'.
Bitte dazu auch Punkt 4 beachten. Der Abhebe-Button ist deshalb deaktiviert. - Das Gleiche gilt für Verbindungsaktionen wie Rückfrage, Zurückholen und Durchstellen.
Diese Funktionen sind deshalb im Telefonassistenten ebenfalls deaktiviert. - Der TAPI-Treiber ist an das 3CX Phone-Programm gekoppelt.
Dieses muss also auf dem Gerät (Arbeitsplatz/Terminalserver) permanent eingeschaltet sein, damit auch der Telefonassistent korrekt funktioniert. - Die im 3CXPhone gewählte Betriebsart
Softphone (PC-Headset) oder 
CTI (Tischtelefon) hat Einfluss auf die Anzeige im Telefonassistenten und in 3CXPhone selbst.
Ist Softphone eingestellt und man hebt mit dem Tischtelefon ab, wird statt der Verbindung ein verpasster Anruf (ohne Verbindungsdauer) protokolliert und umgekehrt.
Dadurch wird natürlich auch in ADVOKAT keine automatische Leistung erstellt.
Im Allgemeinen wird auf einem Arbeitsplatz dauerhaft mit dem gleichen Gerät telefoniert.
Bitte stellen Sie die Betriebsart daher korrekt ein, die Umschaltung erfolgt ebenfalls beim Telefonsymbol im 3CXPhone ( / ).
Hinweise
In der Vergangenheit hat es sich gezeigt, dass bei einem Update von 3CXPhone die Funktion des TAPI-Treibers beschädigt wird und dadurch z.B. eingehende Telefonate nicht erkannt werden.
Das ist ein von 3CX bestätigter Fehler, der natürlich zwischenzeitlich bereits behoben sein kann. Um dieses Problem zu beheben, ist der einfachste Weg eine Deinstallation des '3CX Plugins' und dessen anschließende Reinstallation.
Das ist ggf. vom Systembetreuer oder PC-Benutzer durchzuführen. Es empfiehlt sich daher, die Benutzer darauf hinzuweisen und 3CX-Updates erst nach Absprache mit dem Systembetreuer auszuführen, auch wenn das Programm dies beim Start vorschlägt.