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Genau wie in ADVOKAT werden auch hier die Berechtigungen für jeden Anwender geprüft.
Fehlt zum Beispiel für einen Sachbearbeiter die Berechtigung für das Modul “Terminkalender” (TM), kann dieser auch keine Termine synchronisieren. 

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  1. Es werden folgende Rechte geprüft, sind diese nicht vorhanden, so schlägt der Vorgang fehl.
    Eine Dokumentation aller Rechte finden Sie in der Programmhilfe (F1) im Kapitel "Security-Programmfunktionen."

    • Registerkarte "Allgemein"

      • Sonstige Module > Outlook-Synchronisation durchführen

      • Sonstige Module > Terminverwaltung öffnen

      • Aktenverwaltung > Aktenverwaltung öffnen

      • Aktenverwaltung > Akten erstellen

      • Personenverwaltung > Person erstellen

      • Personenverwaltung > Person ändern

      • Personenverwaltung > Person löschen

      • Personenverwaltung > Person ändern/löschen (Behörden)

    • Registerkarte "Akten"

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Akt sehen (erfordert SQL-Server)

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Frist ändern

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Frist, Aktzuordnung ändern

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Frist löschen

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Termin (außer Frist, Wiedervorlage) erstellen

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Termin (außer Frist, Wiedervorlage) ändern

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Termin (außer Frist, Wiedervorlage), Aktzuordnung ändern

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Termin (außer Frist, Wiedervorlage) löschen

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Wiedervorlage ändern

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Wiedervorlage, Aktzuordnung ändern

      • Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” > Wiedervorlage löschen

  2. Gibt es neben der Aktengruppe "Standard-Akten-Gruppe" weitere Gruppen, so muss der Benutzer dort auch über die erforderlichen Rechte verfügen.

    • Dies gilt insbesondere, wenn die Aktengruppe "Alle Akten" verwendet wird, da dort gesetzte Securityrechte für alle Akten greifen.

    • Anders formuliert, die oben gelisteten Rechte laut Absatz Registerkarte "Akten" dürfen in der Aktengruppe "Alle Akten" nicht verweigert werden.

  3. Die unter Punkt 1 grün markierten Rechte müssen auch dann in Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” zugelassen sein, wenn ein/e Benutzer/Benutzergruppe in “Standard-Akten-Gruppe” das Recht “Akt sehen (erfordert SQL-Server)” verweigert hat.

    • Ist das nicht der Fall, dann werden Termine von Akten - welche sich in anderen Aktengruppen befinden - nicht synchronisiert. Auch dann nicht, wenn in dieser Aktengruppe die Rechte korrekt zugelassen sind.

    • Diese Besonderheit ist notwendig, damit der Import von neuen Terminen von Microsoft Exchange nach ADVOKAT auch funktioniert, wenn man keinen Akt oder einen Akt angibt, welcher zur Aktengruppe “Standard-Akten-Gruppe” gehört.

  4. Die anderen Berechtigungen (unter Punkt 1 orange markierte Rechte) werden dann während der Synchronisation geprüft, wenn es die Situation erfordert.

    • Soll eine Aktion ausgeführt werden, für die welche die Berechtigung nicht vorhanden ist, erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung im Protokoll und die Aktion wird abgebrochen.

  5. Bei den Terminen gibt es für die Kategorien Frist und Wiedervorlage eigene Berechtigungen. Es ist also möglich, dass ein Anwender keine Termine löschen darf, Fristen bzw. Wiedervorlagen aber schon.

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