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Dabei müssen folgende Angaben vorhanden sein, Details finden Sie im Kapitel Bereich Synchronisationsaufgaben:
Name der Paarung
Elemente, die synchronisiert werden sollen: Termine / Kontakte / Aufgaben
ADVOKAT SB: damit wird die Verknüpfung zu einem Exchange User hergestellt
Exchange Ordner, mit dem synchronisiert werden soll
Synchronisierungsrichtung
Synchronisation: in beide Richtungen synchronisieren
AdvokatExport: nur Änderungen in ADVOKAT nach Exchange übernehmen
AdvokatImport: nur Änderungen in Exchange nach ADVOKAT übernehmen
Verhalten bei einer Kollision: Definiert eine Vorrangregel, wie die einzelnen Elemente übernommen werden, siehe Kollisionsbehandlung.
VorrangFürNeuere: Änderungen des aktuelleren Elements werden übernommen. Änderungen des älteren Elements werden überschrieben.
AdvokatVorrang: Es werden immer die Änderungen des Elements aus ADVOKAT übernommen.
ExchangeVorrang: Es werden immer die Änderungen des Elements aus Exchange übernommen.
Zusätzlich können noch Einschränkungen über einen Filter erstellt werden.
Die Synchronisation mit Microsoft Exchange läuft immer als Hintergrundprozess. Er verwendet dabei die Konfiguration, die über die Oberfläche erstellt wurde.
Änderungen über die Oberfläche werden immer auch an den Hintergrundprozess weitergegeben.
Der Dienst unterstützt Synchronisationen über Abgleiche mithilfe der Aktualisierungslisten. Über Intervalle wird gesteuert, wie oft eine Synchronisation erfolgt.