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ADVOKAT prüft beim Erstellen eines Dokuments immer anhand einer bestimmten Logik, ob beim Briefpapier (Briefkopf, Brieffuß und Kanzleistempel) eine DOCX- oder RTF-Vorlage verwendet wird.
Diese Logik ist abhängig davon ob die Dokumentvorlage selbst eine DOCX- oder RTF-Vorlage ist und ob die Briefpapiervorlage als DOCX- und/oder RTF-Datei vorliegt.

Beispiel

Ergebnis

Beispiel 1
Es gibt eine Vorlage "...\ADVOKAT\Vorlagen\VO\BRIEF.

...

docx".
Im Verzeichnis "...\ADVOKAT\WW\BK" existiert nur "BK1.

...

docx"

...

Es wird die Datei "BK1.

...

docx" verwendet.

Beispiel 2
Es gibt eine Vorlage "...\ADVOKAT\Vorlagen\VO\BRIEF.

...

docx".
Im Verzeichnis "...\ADVOKAT\WW\BK" existieren "BK1.

...

docx" und "BK1.

...

rtf".

...

Es wird die Datei "BK1.

...

docx" verwendet.

Beispiel 3
Es gibt eine Vorlage "...\ADVOKAT\Vorlagen\VO\BRIEF.

...

docx".
Im Verzeichnis "...\ADVOKAT\WW\BK" existiert nur "BK1.

...

rtf".

...

Es wird die Datei "BK1.

...

rtf" verwendet.

Beispiel 4
Es gibt eine Vorlage "...\ADVOKAT\Vorlagen\VO\BRIEF.

...

rtf".
Im Verzeichnis "...\ADVOKAT\WW\BK" existiert nur "BK1.

...

docx"

...

Es kann im Dokument kein Briefpapier angedruckt werden, diese Konstellation wird nicht unterstützt.

...

Es muss "BK1.

...

rtf" angelegt werden.

Beispiel 5
Es gibt eine Vorlage "...\ADVOKAT\Vorlagen\VO\BRIEF.

...

rtf".
Im Verzeichnis "...\ADVOKAT\WW\BK" existiert nur "BK1.

...

rtf".

...

Es wird die Datei "BK1.

...

rtf" verwendet.