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Der Terminalserver sollte generell als reiner Applikationsserver ausgelegt werden.

Nur in kompakten Umgebungen und bei ausreichenden Ressourcen sollten auf derselben Maschine noch speicherlastige andere Dienste betrieben werden.Bei 1 bis 5 Arbeitsplätzen Anwendern kann anstatt eines vollwertigen eigenständigen Terminalservers, der Fileserver auch als Terminalserver genutzt werden.
In diesem Fall sind die Anforderungen an die Datenträger und den freien Speicherplatz des Fileservers zusätzlich zu erfüllen.

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• 4 physische CPU Kerne / 8 Threads Basis
• 16 GB RAM Basis
• zusätzlich empfehlen sich 1 physische CPU Kerne / 2 Threads pro Benutzer
• zusätzlich kalkuliert man mindestens 2 GB RAM pro Benutzer
• CPU Takt (Turbo Frequenz) wirkt sich entschieden auf die Leistung aus, niedrig getaktete Modelle sollten nicht zum Einsatz kommen
• Die physische Bestückung des Arbeitsspeichers sollte so gewählt werden, dass die jeweiligen Quad- bzw. Octachannel des Systems aktiviert sind.
  • Eine Teilbestückung der Speicherbänke wirkt sich signifikant auf die Performance aus. Dies ist auch bei nachträglicher Erweiterung des Arbeitsspeichers zu berücksichtigen.
• Maßgeblich für die Leistung des Terminalservers ist die Antwortzeit des Datenträgersystems.
• Pro Anwender sollte zusätzlich zur Basisanforderung des Betriebssystems und der Anwendungen 1 GB Speicherplatz am Applikationslaufwerk eingeplant werden

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1. Es werden folgende Betriebssysteme unterstützt:

   Bitness646464

   Betriebssystem		Supportende Microsoft	Supportende ADVOKAT
   Windows Server 2012/R2 (alle Versionen)		10.10.2023
   Windows Server 2016 (alle Versionen)	64	12.01.2027
   Windows Server 2019 (alle Versionen)		09.01.2029
   Windows Server 2022 (alle Versionen)		14.10.2031

   Details zur Leistungsoptimierung von Terminalservern können in diesem Microsoft Artikel abgerufen werden.

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• Systeme mit mehr als 50 gleichzeitigen Anwendern sollten durch eine Aufteilung auf mehrere Terminalserver realisiert werden.

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