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Wenn man über drei Stufen abgleicht, gibt es Konstellationen, wo das System den neuesten Termin nicht richtig erkennt.

 

Wurde ein Termin am Mobilgerät geändert und dann mit Outlook synchronisiert, so erhält dieser in Outlook automatisch die aktuelle Geändert-Zeit. Diese Zeit des Outlookobjekts ist nicht der Zeitpunkt, zu dem der Termin/Kontakt tatsächlich geändert worden ist, sondern der Zeitpunkt der Synchronisation. Damit wird diese Zeit immer neuer sein als jene in ADVOKAT.

 

Dies soll an einem Beispiel erklärt werden:

 

Ein Termin wurde in ADVOKAT eingegeben und via Outlook auf das Mobilgerät übernommen. Nun wird der Termin am Mobilgerät von 3.2.2016 auf 2.2.2016 vorverlegt. Ein wenig später wird er durch Anruf in der Kanzlei nochmals um einen Tag auf 1.2.2016 vorverlegt. Die letzte Änderung wird in ADVOKAT eingetragen. Wir haben jetzt den Fall, dass in allen drei Programmen derselbe Termin unterschiedlich gespeichert ist, richtig ist der 1.2.2016.

 

Es kommt zu folgendem Szenario:

 

Es folgt zuerst eine Synchronisation das Mobilgerät mit Outlook. Der Outlooktermin wird richtigerweise überschrieben, da der Termin am Mobilgerät neuer ist . In Outlook steht jetzt 2.2.2016. Beim Synchronisieren setzt Outlook die Termin-Geändert-Zeit auf den Synchronisationszeitpunkt. Als nächstes wird ADVOKAT mit Outlook synchronisiert. Nun sind aber beide Termine (in ADVOKAT und Outlook) seit der letzten Synchronisation geändert worden. Der Outlooktermin ist neuer, da später durch Synchronisation geändert.

 

Wenn man bei der Synchronisation nicht aufpasst und einfach "Der neuere Termin hat Vorrang" wählt, wird der an und für sich richtige Termin in ADVOKAT mit 2.2.2016 überschrieben.

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