3.4 Installation
Anleitung
Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Module laut Kapitel Voraussetzungen aktiviert sind. Mehr Informationen zu den Modulen finden Sie im Kapitel ADVOKAT Lizenzierung.
Wechseln Sie zum Kapitel Konfiguration, damit eine Basiskonfiguration vorgenommen werden kann. Beim ADVOKAT Timer ist diese in der Regel erforderlich.
Liefern Sie die URL zum ADVOKAT Timer am öffentlichen Desktop oder als öffentliches Lesezeichen im bevorzugten Internet Browser aus.
Dadurch können Anwender den ADVOKAT Timer benutzerfreundlich starten ohne die URL zu kennen. Die URL setzt sich zusammen aus http://SERVERNAME:Port/Timer oder https://SERVERNAME:Port/Timer.
Den Servernamen und Port können Sie der Konfigurationsdatei "Client.json" im ADVOKAT Backend unter "...\ADVOKAT\Daten\Config" entnehmen.
Öffnen Sie die Datei "Client.json" mit einem Texteditor und suchen Sie nach dem Eintrag "Address" im Bereich "ServerConnection".
Ob HTTP oder HTTPS verwendet wird hängt davon ab der ADVOKAT Server per AdvoAll oder per Microsoft IIS betrieben wird.
Bei Betrieb per AdvoAll stehen HTTP oder HTTPS per Konfiguration zur Verfügung. Bei Betrieb per Microsoft IIS steht nur HTTPS per Konfiguration zur Verfügung.
Liefern Sie eine Gruppenrichtlinie für alle ADVOKAT Benutzer (Domänenbenutzer) aus, damit die URL des ADVOKAT Timer im Internet Browser als vertrauenswürdig (sicher) eingestuft wird.
Internetoptionen” > Reiter “Sicherheit” > Zone “Lokales Intranet” > Schaltfläche “Sites” > Schaltfläche “Erweitert” wie in diesem Beispiel ersichtlich:
Wichtige Hinweise:
Verwenden Sie immer den Servernamen des Geräts auf dem der ADVOKAT Server betrieben wird und nicht die IPv4-Adresse!
Bei diesen URLs ist die Angabe von Port und “/Timer” nicht erforderlich.
Geben Sie die URLs immer mit HTTP und HTTPs an, unabhängig davon welches Protokoll tatsächlich verwendet wird.
Geben Sie die URLs immer mit und ohne FQDN an, unabhängig davon wie es in der Konfigurationsdatei "Client.json" im ADVOKAT Backend eingestellt ist.
Ist keine Domäne für Gruppenrichtlinien vorhanden dann ist eine manuelle Auslieferung auf den Arbeitsplätzen (FAT-Clients/Terminalserver) erforderlich.
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